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Dass Süßigkeiten viel Zucker enthalten und somit schlecht für Zähne und Körper sind, wissen die meisten. Aber es gibt auch viele andere Zuckerbomben, bei denen dies nicht so offensichtlich ist. Diese Tipps erleichtern die Umstellung zu einem zuckerfreien Leben. Frei nach dem Motto: Gesund durch den Alltag – Zuckerbomben entschärfen leicht gemacht!

Frühstückscerealien – Die rosarote Vitamin-Brille abnehmen

Eigentlich will man den Tag mit einem gesunden Frühstück voller Vitamine und Mineralien starten, um die Aufgaben des Tages zu meistern. Diese kommen in Cornflakes, Müsli und Co. zwar vor, aber der Gesundheitsfaktor wird durch den Zuckergehalt zunichte gemacht. Lieber Haferflocken mit getrockneten oder frischen Früchten mischen und bei Bedarf nachsüßen.

Fruchtige Joghurtsorten – Mehr Zucker als Obst

Fruchtjoghurt = Früchte + Joghurt? Nicht ganz. Viele Sorten enthalten Zucker im Übermaß, um den niedrigen Fruchtgehalt wettzumachen. Alternativvorschlag für den Snack zwischendurch: Naturjoghurt mit frischem Obst mixen. Wer mag, kann mit Xucker Premium oder Xucker Light nachsüßen.

Soßen und Ketchup – In Maßen genießen

Zur Mittagszeit soll es oft nur ein Salat oder Snack sein. Bei Soßen und Ketchup, die dabei zum Einsatz kommen, steht allerdings bei den Zutaten Zucker ganz oben auf der Liste. Kleine Portionen reichen daher aus, oder ein reichhaltiges Dressing einfach mal durch Essig und Öl ersetzen. Oder Xucker Light Ketchup verwenden, der mit kalorienfreiem Erythrit statt Zucker gesüßt ist.

Instant-Produkte – Kurze Zubereitungszeit, noch kürzere Wirkung

Wer kennt es nicht: das Nachmittagstief. Egal, ob Instant-Tee, -cappuccino oder Kakaopulver Aufmunterung verschaffen sollen – vorrangig trinkt man flüssigen Zucker und wird im Anschluss nur noch müder. Auch wenn es mehr Aufwand bedeutet, einen Milchkaffee zuzubereiten: Zelebriert man diesen Teil wie bei einer Teezeremonie, erhöht das den Genussfaktor. Einen Teebeutel mit heißem Wasser zu übergießen dauert hingegen genauso lang wie Instant-Teekrümel aufzugießen. Hier zählt der Zeitaufwand als Ausrede umso weniger.

Zuckerquelle Fruchtsäfte – selbst mit 100-prozentigem Fruchtanteil

Zum Abendessen Saft oder Fruchtnektar trinken ist für viele eine Gewohnheit. Aber selbst bei 100 Prozent Fruchtanteil hat es zum Beispiel Apfelsaft in puncto Zucker in sich. Unsere Empfehlung: Auf Schorlen ausweichen, oder nur ein kleines Gläschen Saft trinken. Und darauf achten, Saft nicht dauernd nebenher zu trinken. Die Säure und der Zucker greifen den Zahnschmelz an.

Rezepte mit Xucker

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